Kursthemen
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Entspannung in der Schule
Die Unfallkasse NRW hat einige Möglichkeiten zusammengestellt wie man sich in der Schule entspannen kann. Schaut mal rein, vielleicht findet ihr eine Übung die euch gut tut.
AtemAtmen ist wichtig um den Köper gut mit Sauerstoff zu versorgen. Nur so könnt ihr optimal Sport treiben oder auch denken. Wenn wir den Atem bewusst steuern kann er auch helfen uns zu beruhigen und zu fokussieren. Hier findet ihr ein Video über die
.Entspannen vor Prüfungen
Besonders vor Prüfungen steigt der Stresslevel. Das kann das Denken blockieren. Hier ist Entspannung besonders wichtig.
Eine geführte Meditation kann hier helfen.
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Lernstrategien
Um gut lernen zu können musst du ein für dich passendes System entwickeln. Das richtige Lernumfeld, die richtigen Methoden und Strategien, sehen bei jedem anders aus. Es gibt nicht "DAS RICHTIGE" Lernen. Es gibt aber einen Lernen, das zu dir passt.
Hier findest du einen Überblick von verschiedenen Lernstrategien und einige Lerntipps.Eine Selbsteinschätzung kann gut sein, auch um die Erfolge mit neuen Lernstrategien zu erkennen.
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Zeitmanagement
Jeder kennt das Gefühl: Die Zeit vergeht zu schnell und ein Großteil der Dinge, die man gern getan hätte - oder die man hätte tun sollen - ist nicht erledigt. Dieses Phänomen kann auf Dauer zu Stress führen, und damit zu gesundheitlichen Problemen. Um das zu vermeiden, und um mit sich und seiner Arbeit zufriedener zu sein, kann man lernen, sich seine Zeit richtig einzuteilen und effizient zu nutzen. Wie das funktioniert, lässt sich in diesem interaktiven Lernspiel erproben!
Interaktives Lernspiel: Zeitmanagement (planet-schule.de)
Zeitmanagement-Apps können euch unterstützen, Aufgaben und Zeiten im Blick zu haben. Das Magazin "Für Gründer" und die Seite "StudySmarter" stellen einige digitale Helfer vor, die helfen, den eigenen Arbeitsrhythmus einzuhalten.
Zeitmanagement-Apps: mehr Fokus und weniger Ablenkung (fuer-gruender.de)
Die besten Zeitmanagement Apps: Beispiele & Überblick | StudySmarter
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Lerntypen
Lerntypen sind verschiedene Kategorien oder Typen von Personen, die unterschiedliche Präferenzen und Herangehensweisen beim Lernen haben. Die bekanntesten Lerntypen sind visuelle, auditive und kinästhetische Lerner. Visuelle Lerner bevorzugen das Lernen durch Bilder und Diagramme, auditive Lerner durch das Hören von Informationen und kinästhetische Lerner durch praktische Erfahrungen und Bewegung. Es gibt auch weitere Lerntypmodelle, die individuelle Unterschiede berücksichtigen, aber die Idee ist, dass Menschen effektiver lernen können, wenn sie ihre bevorzugten Sinneskanäle nutzen.
Hier ist der Fragebogen für deine Analyse.
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Um im Team arbeiten und sich gegenseitig unterstützen zu können, ist es unerlässlich miteinander zu sprechen.
Aktives Zuhören
Hierbei ist es wichtig auf einander zu achten. Aktives Zuhören ist eine Technik dies zu erreichen.
SMARTe-Ziele
Auch das Formulieren und Abstimmen von Zielen ist wichtig. Nur wenn man das gleiche möchte und in die gleiche Richtung läuft ist ein gemeinsames Arbeiten möglich. SMARTe-Ziele zu formulieren kann dabei helfen.
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Ohne Motivation - keine Bewegung
Die Motivation ist unser Antreiber etwas zu tun oder auch nicht zu tun. Sei es in der Schule, beim Fußballspielen, beim spielen eines Musikinstruments, beim Fernsehen. Bevor wir etwas tun gibt es in uns eine Motivation um es zu tun. Wir erwarten etwas - wir erwarten nach dem Tun glücklicher zu sein.
Wie die Motivation in uns wirkt ist in diesem kurzen Film dargestellt.
Wer mehr über die Motivation erfahren möchte kann sich hier umschauen.
Wenn man sich über seine Motive klar ist, dann kann man einen Weg einschlagen, der einem leichter fällt und mehr Freude bereitet.
Hier kann eine geführte Selbsteinschätzung helfen.Auch das Erstellen eines Motivprofils kann hierbei helfen.
So könnt ihr euer Motivprofil erstellen:
Hier ist der Motivprofil-Fragebogen.
Hier ist eine Exceltabelle mit der die Auswertung leichter wird.
Wer es gerne manuell Auswerten möchte findet eine Tabelle hier. (Sie ist im .odf-Format angelegt und kann z.B. mit LibreOffice geöffnet werden.)
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Ganz wichtig: Ihr müsst als Coach "aktiv zuhören" und als Coachee SMARTe Ziele formulieren können. Unter Kommunikation findet ihr dazu mehr.
Wir haben hier einige Methoden zusammengestellt, die ihr für euch
alleine -> Aufsichtsrat des Lebens
in Partnerarbeit -> Entscheidungswaage
oder in der Gruppe -> Sharing und Kopfstandbrainstorming
nutzen könnt.
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